Dieses Getränk wird in der Schweiz immer beliebter
Ein zu Pulver gemahlener Grüntee liegt im Trend: Matcha. Und das nicht nur in der Schweiz. Avantcha zeigt auf, worauf man jetzt achten sollte.

Matcha wird in der Schweiz immer beliebter. Der zu Pulver vermahlene Grüntee stammt aus der japanischen Teezeremonie und erobert gerade die globale Tee-Industrie.
Doch nicht jeder Matcha ist gleich. Avantcha erklärt in einer Medienmitteilung, worauf es beim Konsum von Matcha ankommt, welche Herausforderungen der Boom mit sich bringt und warum der Matcha von Avantcha neue Massstäbe in Qualität und Reinheit setzt.
Vom einfachen Grüntee zum globalen Trendgetränk
Matcha hat sich während des letzten Jahrzehnts vom einfachen Grüntee aus der japanischen Teezeremonie zum globalen Trendgetränk entwickelt.
Allein im Jahr 2023 wurde der Marktwert der Matcha-Industrie auf 4,3 Milliarden US-Dollar geschätzt (umgerechnet etwa 3,8 Milliarden Franken), mit einer prognostizierten Wachstumsrate von jährlich 8 Prozent bis 2030. Doch was macht Matcha so beliebt?
Auf der einen Seite sicher sein einzigartiger Geschmack. Andererseits ist Matcha ein wahres Superfood. Studien zufolge steckt Matcha voller wertvoller Antioxidantien und Koffein, was sich positiv auf Körper und Geist auswirkt.
Doch während Matcha weltweit immer beliebter wird, stehen Produzenten und Händler vor grossen Herausforderungen.
Boom mit Folgen – ist Matcha bald Mangelware?
Die wachsende Nachfrage nach Matcha wirkt sich erheblich auf die traditionellen Anbaugebiete in Japan aus.
Teegärten, die einst für ihre Gyokuro- und Sencha-Plantagen bekannt waren, werden zunehmend in Tencha-Gärten umgewandelt, was die Grundlage von Matcha ist.

Die Bauern der Teegärten reagieren damit auf die hohe Nachfrage und den steigenden Druck auf ihre Teegärten. Das Ergebnis?
Hochwertiger Matcha wird immer seltener. Die Umrüstung in den traditionellen Anbaugebieten auf Tencha-Gärten stellt leider eine kurzfristige Lösung dar.
Ergiebiger, weil mit Zucker gestreckt
Obwohl sich die steigende Nachfrage positiv auf die Matcha-Industrie auswirkt, sehen sich Hersteller mit einer immer knapperen Verfügbarkeit konfrontiert, weshalb sie ihren Matcha oft mit Füllstoffen oder Zucker strecken.
So enthält ein Matcha Latte einer bekannten Fast-Food-Kette mehr Zucker als eine Dose Cola. Abstriche werden zudem bei der Qualität gemacht.
Matcha wird zunehmend aus Regionen ausserhalb Japans bezogen, wo er nicht nach den gleichen traditionellen Standards hergestellt wird.
Wie die Matcha-Industrie den Herausforderungen begegnen kann
Damit Matcha auch in Zukunft in höchster Qualität verfügbar bleibt, sind gezielte Massnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette notwendig:
Unternehmen können nachhaltige Partnerschaften mit den Teebauern aufbauen und nicht nur Matcha bei ihnen beziehen, sondern auch andere Produkte aus deren Sortiment unterstützen oder ganzjährige Grossbestellungen aufgeben.
Damit wird ein kontinuierliches Einkommen der Teebauern gesichert, welche wiederum in ihre Infrastruktur und neue Technologien investieren können.
Durch enge Kooperationen mit den Teebauern können Wissen geteilt und Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden.
Auch Verbraucher bestimmen mit
Verbraucher sollten bewusst entscheiden, wo sie kaufen, und sowohl grosse als auch kleine Produzenten unterstützen.

Die Diversifizierung des Matcha-Angebots kann helfen, den Druck auf traditionelle Anbaugebiete zu verringern und Innovationen zu fördern.
Beispielsweise könnte Matcha aus weniger bekannten Regionen neue Sorten auf den Markt bringen und deren Wachstum fördern.
Was Matcha-Fans tun können
Auch Verbraucher können eine nachhaltige Zukunft von Matcha sicherstellen, indem sie bewusste Kaufentscheidungen treffen:
Hochwertiger Matcha zeichnet sich durch Transparenz der Produzenten aus und nachhaltige Marken geben Informationen zur Herkunft, Anbau und Verarbeitung preis.
Qualitativ guter Matcha zeichnet sich durch seine leuchtend grüne Farbe und einen intensiven, natürlichen Geschmack aus. Hochwertiger Matcha bedeutet nicht nur besseren Geschmack, sondern unterstützt auch die Produzenten entlang der gesamten Lieferkette.
Damit Matcha vollumfänglich genossen werden kann, empfiehlt Avantcha einen achtsamen Konsum. Matcha ist ein aussergewöhnliches Produkt, in dessen Herstellung viel Sorgfalt und handwerkliches Können fliesst.
Mit diesem Wissen entsteht ein echtes Wohlfühlerlebnis, welches sich leicht in die tägliche Routine integrieren lässt.
Das Avantcha Matcha-Versprechen
Avantcha setzt bei der Matcha-Produktion auf purste Reinheit, höchste Qualität und Nachhaltigkeit.
Mit einer bewussten Auswahl aus Japans renommiertesten Anbaugebieten, handgepflücktem Matcha aus der ersten Ernteperiode und schonender Steinmahlung bewahrt Avantcha die Authentizität dieses einzigartigen Tees.

Der Organic Cocktail Grade Kagoshima kombiniert erstklassigen Matcha aus der ersten und einem Hauch aus der zweiten Ernte für ein tiefes, kräftiges Aroma – perfekt für Lattes oder als einzigartige Zutat für Rezepte.
Durch innovative Verpackungsmethoden wie stickstoffversiegelte Dosen und gekühlten Transport stellt Avantcha sicher, dass jede Portion Matcha in ihrer besten Qualität ankommt.
Und eines ist sicher: Der Matcha von Avantcha enthält keine Füllstoffe oder Zucker, sondern 100 Prozent reinen, puren und authentischen Tee.
Fazit: Die Zukunft von Matcha liegt in unserer Hand
Matcha ist weit mehr als nur ein Trend – Matcha ist eine Kultur, ein einzigartiges Handwerk und ein Genussmittel, welches seit Jahrhunderten zelebriert wird.
Damit seine Qualität und Verfügbarkeit langfristig geschützt und gesichert werden kann, braucht es bewusste Entscheidungen von Produzenten, Händlern und Verbrauchern.
Avantcha bleibt Vorreiter für hochwertigen, nachhaltigen Matcha und lädt auch Sie als Leser ein, in die Welt des echten Matchas einzutauchen.