Freund oder Feind? Wie Sie zum Essen stehen – ein Selbsttest
Stänkert die Freundin nur rum, oder hat man wirklich ein Problem mit Essen? Finden Sie es heraus: Gehen Sie Ihren eigenen Antworten auf unsere Fragen nach.
Es braucht nicht unbedingt ein medizinisches Label, damit Sie sicher sagen können, dass Sie Probleme mit dem Essen haben.
Mit ein paar einfachen Fragen und Ihren Antworten darauf kommen Sie sich selbst untrüglich auf die Spur.
Schokolade, Kaugummi oder Bier
Sind Sie süchtig nach einem bestimmten Nahrungsmittel? Das kann Schokolade sein, muss aber nicht – auch Schinken, Kaugummi oder Bier können das sein.
Weiter: Planen Sie Ihre Mahlzeiten – akribisch, samt Kalorien, Mengen, Uhrzeit?
Essen Sie lieber alleine – weil «lieber» oder weil «dann beobachtet Sie ja niemand» und redet Ihnen auch nicht rein? Meiden Sie gesellschaftliche Events, bei denen Essen eine Rolle spielt, um auch oder vor allem diesem aus dem Weg zu gehen?
Darf ich oder darf ich nicht?
Gibt es Lebensmittel, die in Ihren Augen «schlechte» Lebensmittel sind? Fühlen Sie sich schuldig, wenn Sie trotzdem zugreifen – schuldig im Kopf und/oder im Bauch?
Streichen Sie ganze Nahrungsmittelgruppen aus Ihrem Speiseplan? Zwingen Sie sich zu anderen?
... wollen Sie das Ihr Leben lang?
Während die vorigen Fragen Ihre Aufmerksamkeit wecken sollten, ist diese hier nahezu eine Entscheidungsfrage, eine Frage zum Nachdenken: Wollen Sie Ihr Leben lang so essen und nicht anders? WOLLEN Sie das?
Wenn Sie hier nur das leiseste «Es wäre schon schön, wenn ...» empfinden, greifen Sie zu. Denn Ja: Fast alle der obigen Fragestellungen bestätigen, wenn Sie diese bejaht haben, dass Sie «Probleme» mit dem Essen haben.
Und Ja. SCHÖN ist anders – und einen Weg dahin finden auch Sie. Wie schön, dass Sie diesen Text gelesen haben: Der erste Schritt zu Ihrem besseren Leben ist so bereits getan!