8 Ernährungstipps, ohne in Schlankheitswahn zu verfallen

Maria Hutmacher
Maria Hutmacher

Am

Viele Menschen fangen Diäten an, um abzunehmen. Entscheidender bei einer Ernährungsumstellung ist jedoch der Fokus auf Gesundheit und Wohlergehen.

Hören Sie bei Ihren Ernährungsentscheidungen auf Ihren Körper. Nicht auf die Waage.
Hören Sie bei Ihren Ernährungsentscheidungen auf Ihren Körper. Nicht auf die Waage. - Depositphotos

Die Gesundheit geht vor – nicht das Gewicht. Hier sind acht Tipps für eine bewusste und gesunde Ernährung.

1. Schluss mit der Fixierung auf Zahlen

Mehr und mehr Ernährungsberater empfehlen einen positiven, gesunden Essensstil statt einer Konzentration auf das Körpergewicht. Schliesslich ist Gewicht ein komplexes Thema.

Jeder Mensch hat seine eigene genetische Veranlagung, die unseren Stoffwechsel, unsere Ernährungsgewohnheiten und unser Gewicht beeinflussen.

2. Genuss kommt vor Kalorien

Beim Essen sollten vor allem zufriedene Sättigung und Genuss im Vordergrund stehen.

Ein grüner Smoothie oder doch lieber ein Muffin? Gönnen Sie sich auch mal was.
Ein grüner Smoothie oder doch lieber ein Muffin? Gönnen Sie sich auch mal was. - Depositphotos

Planen Sie Ihre Mahlzeiten so, dass darin viele Lebensmittel vorkommen, die Ihnen schmecken und gleichzeitig guttun.

3. Energie durch ausgewogene Nahrung

Anstatt Lebensmittel in «gut» oder «schlecht» einzuteilen, sollten Sie lieber neugierig sein. Und herausfinden, welche Mengen und Arten von Lebensmitteln zu Ihrem persönlichen Wohlfühlsein beitragen.

4. Ganzheitliche Ernährung für bessere Gesundheit

Setzen Sie auf Vollwertkost wie Gemüse, Obst und so weiter, deren gesundheitsfördernde Wirkungen sich vielfach bestätigt haben.

5. Saisonales Gemüse: Ein Fest für die Sinne

Wir empfehlen den Besuch von Bauernmärkten, um frische saisonale Produkte zu entdecken und deren Geschmacksvielfalt auszukosten.

6. Gesunde Gewohnheiten etablieren

Es ist wichtig, gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln und dabei stets Neues auszuprobieren. So finden Sie heraus, was Ihnen wirklich schmeckt und guttut.

7. Nähren Sie sich selbst

Gesunde Ernährung hat weniger mit Kalorienzählen, als viel mehr mit Selbstliebe zu tun.

Spüren Sie, dass Ihr Körper tierisches Protein besser aufnimmt als pflanzliches? Dann setzten Sie auf Fleisch.
Spüren Sie, dass Ihr Körper tierisches Protein besser aufnimmt als pflanzliches? Dann setzten Sie auf Fleisch. - Depositphotos

Wenn wir uns selbst lieben, können wir unsere Beziehung zum Essen vereinfachen.

8. Essen Sie Lebensmittel, die Ihnen gut bekommen

Essen Sie nur das, was Ihnen auch wirklich gut bekommt.

Vertragen Sie beispielsweise Äpfel mit Erdnussbutter besser als im Rohkostsalat mit Möhren – wissen Sie, was das Ihre ist. Vertrauen Sie buchstäblich Ihrem Bauchgefühl.

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