Mach dich nicht verrückt: Wie du dich in deinem Körper wohlfühlst!
Vor allem, wenn der Sommer näher rückt, machen sich viele Menschen aufgrund Ihres Körpers verrückt. Völlig zu Unrecht.
Ach, der Sommer! Es ist die Zeit für Grillpartys im Garten, Wochenendausflüge an den Strand und fruchtige Cocktails am Pool.
Doch mehr Zeit in Shorts und Badeanzügen zu verbringen, bringt nicht immer nur Spass und Freude mit sich. Für einige Menschen kann dies negative Gefühle hinsichtlich des eigenen Körpers hervorrufen.
Was genau bedeutet negatives Körperbild?
Negatives Körperbild tritt auf, wenn eine Person unzufrieden ist mit ihrem Aussehen. Dies führt oft zu Gefühlen von Unwohlsein, Isolation und dem Wunsch nach Veränderung.
Ein negatives Selbstbild steht auch im Zusammenhang damit, wie man glaubt auszusehen. Dies ist sogar oftmals anders als die Realität.
Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit werden wir häufig mit Aussagen konfrontiert wie «Hol dir deinen Bikini-Körper» oder «so bereitest du dich auf die Sommersaison vor». Solche Nachrichten sind schwer zu ignorieren und es fällt uns schwer, uns nicht selbst damit zu vergleichen.
Wie fördert man Selbstakzeptanz und positive Einstellung zum eigenen Körper?
Es gibt verschiedene Strategien zur Förderung von Selbstakzeptanz und einem positiven Bild vom eigenen Körper. Eine Möglichkeit besteht darin, sich auf Dinge zu konzentrieren, die man an sich selbst mag – unabhängig vom Aussehen.
Regelmässige Selbstfürsorge ist wichtig für die allgemeine geistige Gesundheit und fördert ein positives Körperbild. Sich um sich selbst zu kümmern, Dinge zu tun, die man geniesst und Mitgefühl mit sich selbst zu haben, trägt alles dazu bei.
Scheuen Sie nicht davor zurück, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und zusätzliche Unterstützung zur Überwindung Ihres negativen Körperbildes und damit verbundenen psychischen Problemen zu suchen. Es gibt Therapeuten und Ernährungsberater, die speziell auf diesem Gebiet ausgebildet sind.
